Übertragung des Tarifergebnisses für Tarifbeschäftigte des Bundes vom 18.04.2018 auf Besoldungs- und Versorgungsberechtigte des Bundes - Verbändebeteiligung im BMI

Im RahmenBeteiligungsgespräch BMI 2018 2 der Verbändebeteiligung zum Bundesbesoldungs- und Ver-sorgungsanpassungsgesetz 2018 - 2019 - 2020 am 20. Juni 2018 haben für den CGB die beiden Vertreter Ulrich Bösl (CGPT) und Markus Kreis (GÖD) an dem Beteiligungsgespräch im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat in Berlin teilgenommen.

Die CGB Vertreter begrüßten die zeitgleich- und systemgerecht vorgesehene Übernahme des Tarifergebnisses des Bundes auf die Beamtinnen und Beamten, Richterinnen und Richter, Soldatinnen und Soldaten und Versorgungsberechtigten des Bundes als Beitrag zur Einheit des öffentlichen Dienstes und baten darum, die Erhöhungen rasch auszuzahlen. Darüber hinaus machten die CGB-Vertreter deutlich, dass den Besoldungsempfängern des Bundes ein besseres Altersteilzeitmodell angeboten werden sollte, da das bisherige kaum in Anspruch genommen wird.

Einigung zum TVöD bei Bund und Kommunen

Nach den massiven Warnstreiks der letzten Wochen zur Tarifrunde 2018 erfolgte in der dritten Verhandlungsrunde eine Einigung in den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und kommunalen Arbeitgebern. Hierbei wurde im Gesamtergebnis eine Erhöhung um 7,5 % bei einer Laufzeit von 30 Monaten erreicht mit Schwerpunkten bei Fach- und Führungskräften und in sozialen Berufen und unteren und mittleren Einkommensgruppen.

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Tarifverhandlungen zum TVöD Bund/Kommunen 2018
Kein Angebot der Arbeitgeber in der ersten Verhandlungsrunde.

euroIn der ersten Verhandlungsrunde zum TVöD wurden von Bund und Kommunen die berechtigten Forderungen der Gewerkschaften als "unerfüllbar" zurückgewiesen. Hierauf wurden vereinzelte Warnstreiks als Zeichen der Entschlossenheit der Kolleginnen und Kollegen durchgeführt !

Warnstreik zum TVöD bei Bund und Kommunen

 

In der zweiten Verhandlungsrunde vom 12. und 13. März 2018 haben die Vertreter von Bund und den kommunalen Arbeitgebern die Forderungen der Gewerkschaften zur linearen Erhöhung von 6 % und einen Mindestbetrag von 200,-- € bei einer Laufzeit von 12 Monaten als zu hoch zurückgewiesen und kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt.

 

Nachdem in den wesentlichen Fragen bisher keine Annäherung ersichtlich ist, wurden vor der für 15./16. April 2018 angesetzten dritten Verhandlungsrunde die Warnstreiks ausgeweitet.

 

Bild links: Fraport

 

 

 

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IMG 8791Vorstandswahl am 16. ordentlichen Bundeskongress der GÖD

 

Die Delegierten der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst und Dienstleistungen (GÖD) haben am 26. und 27. Februar  2018 beim 16. ordentlichen Bundeskongress in Hösbach die Berichte des Bundesvorstandes entgegengenommen, eine Reihe von Anträgen verabschiedet und einen neuen geschäftsführenden Bundesvorstand gewählt.

 

 

 

Zweite Verhandlungsrunde der Tarifverhandlungen 2018 
für Beschäftigte bei Bund und Kommunen ohne Annäherung !

 

 

 

euroAuch in der zweiten Verhandlungsrunde vom 12. und 13. März 2018 haben die Vertreter von Bund und den kommunalen Arbeitgebern die Forderungen der Gewerkschaften zur linearen Erhöhung von 6 % und einen Mindestbetrag von 200,-- € als zu hoch zurückgewiesen und kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt.

 

Nachdem in den wesentlichen Fragen bisher keine Annäherung ersichtlich ist, werden die Gewerkschaften vor der für 15./16. April 2018 angesetzten dritten Verhandlungsrunde ihre Warnstreiks ausweiten.

 München, den 14. März 2018