Vertreter der GÖD bei Informationsveranstaltung von Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius
Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius stellte fest, dass die Bundeswehr in den vergangenen Jahren zu wenig Mittel zur Verfügung hatte und jetzt gehandelt werden muss.
Auf der jährlichen stattfindenden Informationsveranstaltung trat der Minister mit den Mitgliedern aus dem Hauptpersonalrat beim Bundesministerium der Verteidigung und den Gewerkschaften und Verbänden in den Meinungsaustausch.
Hier bietet sich die Möglichkeit aktueller Informationen aus dem Ministerium zu erhalten und in themenbezogenen Diskussionsrunden wichtige Informationen zur täglichen Arbeit zu vertiefen.
In seinem Impulsvortrag ging Boris Pistorius auf die beschlossene Reorganisation im Ministerium ein sowie zu den möglichen Veränderungen in den Streitkräften ein. Bis Ende März 2024 soll die Struktur der Bundeswehr überdacht werden. Ziel ist es die Bundeswehr einsatzbereit und durchhaltefähig zu machen. Dabei möchte er “ Die Menschen der Bundeswehr in den Fokus stellen und bei allen Veränderungen mitnehmen“.
Im Anschluss gab es themenbezogene Statements und Diskussionen in parallelen Foren zur Gesundheitsakte, Verpflegung, Travel Management, Bauvorhaben und zu den Statusangelegenheiten der Beamten, Soldaten und Arbeitnehmer.
Ein Schwerpunkt dabei war die Präsentation der Ergebnisse der „Taskforce Personal“ und der Arbeitsgruppe „Zukunft Tarifbeschäftigter“.
Den Abschluss der Veranstaltung bildet der Staatssekretär Hilmer der aktuelle Themen aus der Leitung des Hauses mit den Anwesenden diskutierte.
Rolf Zimmerman als Mitglied im Hauptpersonalrat, Anke Vandre und Andreas Franke nahmen für den Fachverband Bundeswehr der GÖD an der dreitägigen Veranstaltung teil, um auf die Fragen der Mitglieder Antworten zu finden.
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